2022 äußerte sich Jan Hempel in der ARD-Dokumentation Missbraucht erstmals über die Praxis sexualisierter Gewalt im Schwimmsport. Er machte öffentlich, dass er von 1982 bis 1996 durch seinen Trainer Werner Langer sexualisierter Gewalt ausgesetzt gewesen sei und eine Kultur des Wegschauens und Schweigens im Deutschen Schwimmverband erlebt habe. Schon 1997 hatte er den Verband über den Missbrauch informiert.[4] Wenige Wochen zuvor war bei Hempel die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert worden, was er als Anlass nahm, die Vorwürfe öffentlich zu machen
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